Heute Abend habe ich zu viel getrunken - anlässlich eines sog. Weihnachtsessens. Alles fing harmlos an mit einem wunderbaren trockenen Weisswein aus Neuenburg. Dann folgte das obligate Menü mit allem Drum und Dran, dazu ein feiner Tropfen aus Frankreich - schwer und mit hohem Tanningehalt, wie ich es liebe. Aus einem Glas wird ein zweites, und dann ein drittes, irgendwann gab ich es auf, Statistik zu führen. Weshalb denn auch? Es war ein feucht-fröhlicher Abend. Wenn ich leicht beschwipst bin, kann ich an sich klarer denken - ohne Scheuklappen. Was zuvor nur schemenhaft erfasst wurde, erscheint jetzt glasklar.
Es ist halt so: im Wein liegt die Wahrheit.
Ich kenne die Gefahr des Weins sehr wohl, umso vorsichtiger bin ich im Umgang mit ihm. Aber manchmal tut es mir schlicht gut, über den Durst hinaus zu trinken. Weil das Leben nur in seinem Kontrast interessant, ja lebenswert ist.
Es ist halt so: im Wein liegt die Wahrheit.
Ich kenne die Gefahr des Weins sehr wohl, umso vorsichtiger bin ich im Umgang mit ihm. Aber manchmal tut es mir schlicht gut, über den Durst hinaus zu trinken. Weil das Leben nur in seinem Kontrast interessant, ja lebenswert ist.
Da kann ich nur zustimmen. Ich bin durchaus ein leidenschaftlicher Rotweintrinker, vor allem aus Frankreich oder Spanien. Alles in Maßen, aber am Wochenende gelingt mir dies nicht immer. Schön ausgedrückt: weil das Leben nur in seinem Kontrast interessant, ja lebenswert ist.
AntwortenLöschenGruß Dieter