Nach einer Woche Ferien im Schnee geht es mir zur Zeit gut - ich bin zwar nicht euphorisch (was mich ohnehin skeptisch stimmen würde), aber guten Mutes. Vermehrt versuche ich, das defizitäre Denken einzuschränken, frage mich demgegenüber häufiger, was ich habe und wofür ich dankbar bin. Manchmal sammle ich für jeden positiven Gedanken, der mir dazu einfällt, einen kleinen Stein. Abends dann kann ich Bilanz ziehen, indem ich die gesammelten Steinchen aus meiner Jackentasche hervor nehme und sie zusammenzähle.
Und im Hinterkopf immer dieses Gefühl ausbrechen zu wollen.
Für einen Moment.
Abtauchen und nur im Moment leben.
So wird es geschehen.
Lieber Peter,
AntwortenLöschenalles Gute für 2011, viel Mut, Glücksmomente, Zufriedenheit und die Kraft, deinen Weg zu gehen. LG mayarosa
Herzlichen dank! Auch dir alles liebe und gute
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