Es ist so: das eigene Leben lässt sich kaum nicht adäquat beschreiben, nur jenes von anderen. Indem ich versuche, mein eigenes Leben zu beschreiben, tappe ich zwangsläufig in die Falle des vermeintlich Objektiven und Wahren. Umso mehr ist fabulieren angesagt -Biografie, ein Spiel-, um sich der Wahrheit wenigstens anzunähern. Denn nichts dürfte realer sein als die Fiktion.
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