Pamuks Museum der Unschuld hat mich auf ganz eigentümliche Weise berührt. Ich kann diese in einer subtilen, ruhigen und differenzierten Sprache zum Ausdruck gekommene unendliche Trauer und Sehnsucht nur zu gut nachvollziehen, obwohl ich genau weiss, dass sie einer Obsession gleichkommt. So muss Literatur sein: aufwühlend, bewegend, fragend und vor allem: nie einen billigen Trost spendend.
ich denke es besteht eine Verbindung zwischen Peter aus meinem Leben und "DU uind ich"
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