Donnerstag, 31. Oktober 2013

Vom wiederholten Schlafen

Heute gehe ich wiederum nach Zürich. Ich lasse es geschehen.
Und du kommst mit, ich weiss schon.
Aber du wirst schlafen, manchmal wirst du kurz aufblinzeln, dich melden, doch ich werde dich  weiterschlafen lassen, werde so tun, als ob ich dich nicht bemerkt hätte.
Und dann
werde ich den Seewind auf mich einwirken lassen,
das zubereitete Essen,
die vorgetragene Musik.
Der Zug fährt um 17 Uhr.
Ich bleibe bis morgen dort.

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