Mittwoch, 2. Oktober 2013

Vom Arbeiten

Heute konnte ich erstaunlich gut arbeiten, obwohl ich mich beschissen fühle.
Will sagen: antriebslos bin ich.
Und doch: wenn ich an der Arbeit bin und mich in Fragestellungen vertiefe (die mich zeitweise höchst langweilen, aber ich lebe nun mal auch von solchen), geht es besser.
Weil dann die irren Gedankengänge, die sich doch nur im Kreis bewegen, unterbrochen werden.

Arbeit als Therapie.
Irgendwie
armselig.

Doch die nächste Nacht kommt bestimmt.
Angst? Ja, ein wenig schon. 

1 Kommentar:

  1. Nein es ist nicht armselig. Arbeit hilft oft, die trüben
    Gedanken zu verbannen. Denk ganz einfach an etweas
    Schönes, Positives - dann musst du auch keine Angst
    vor der Nacht haben. Ich kenne das.
    Einen schönen Abend wünscht Dir
    Irmi


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