Ich stelle mir vor:
Er weiss im Voraus genau, wie sich der Abend abspielen wird. Es wird keine Überraschungen geben, von Zauber keine Spur. Alles läuft so ab wie immer. Routine. Er gähnt schon jetzt und tut trotzdem nichts anderes, als sich der Wiederholung hinzugeben. Weil er müde ist und sich treiben lässt. Bequem ist er geworden, ein bisschen träge und fern jeglicher Illusionen. Natürlich, auch er hat noch Träume, aber die schiebt er mächtig beiseite und atmet tief durch. Im Zug wird er ab seinem Handy Musik hören und sich in Tagträumereien verlieren. Später wird ihn eine kolossale Gleichgültigkeit heimsuchen. Das Frühstück am folgenden Morgen wird er in einer kleinen Konditorei allein einnehmen - mit Genuss.
Er weiss im Voraus genau, wie sich der Abend abspielen wird. Es wird keine Überraschungen geben, von Zauber keine Spur. Alles läuft so ab wie immer. Routine. Er gähnt schon jetzt und tut trotzdem nichts anderes, als sich der Wiederholung hinzugeben. Weil er müde ist und sich treiben lässt. Bequem ist er geworden, ein bisschen träge und fern jeglicher Illusionen. Natürlich, auch er hat noch Träume, aber die schiebt er mächtig beiseite und atmet tief durch. Im Zug wird er ab seinem Handy Musik hören und sich in Tagträumereien verlieren. Später wird ihn eine kolossale Gleichgültigkeit heimsuchen. Das Frühstück am folgenden Morgen wird er in einer kleinen Konditorei allein einnehmen - mit Genuss.
hm ....nu ...manchmal kann alleine Zugfahren ...und auch frühstücken ...sehr schön sein;-)
AntwortenLöschenOh ja!;-)
LöschenVielleicht sollte er mit dem Zug lieber in eine andere Richtung fahren?
AntwortenLöschenMan hat immer die Wahl!
Zu dumm, dass jener zug, den er nehmen möchte, keinen anschluss hat
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