Freitag, 9. Dezember 2011

die letzte Stunde

notiert nach einem längeren Telefongespräch:

letztlich stellt sich die banale und doch fundamentale Frage, wie man sich sein Sterben im Idealfall vorstellt, wer bei diesem Prozess dabei sein sollte und welche Hand uns auf die letzte Reise begleitet.

4 Kommentare:

  1. hm ..vieleicht passt dein Post heute ein klein wenig auf meinen? Hab das Buch noch nicht gelesen ..aber ...klingt gut ..also das Buch;-)

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  2. Letztlich wissen wir doch nicht, wann unsere letzte Stunde ist, sie könnte schon morgen sein, und wer dann bei uns ist und unsere Hand hält. Es ist müßig darüber nachzudenken. Wir sollten unsere Gedanken ins Leben investieren und es heute genießen, ganz fest, intensiv und sich verbunden fühlend die Hand des anderen zu spüren.

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  3. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich denke dass es sowieso anders kommt, als man es sich in jungen jahre vorstellen möchte. Sollte ich so alt wie meine Mutter werden (80), dann fange ich mit vielleicht frühestens 70 mit Nachdenken an.

    Lustige Gedanken und ein besinnliches 3. Adventwochenende und liebeb Grüße Ulrike

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