Montag, 22. November 2010

Nichts

Nichts.
Grauer Himmel, kalt.
Ich habe nichts Neues zu berichten. Eine neue Woche beginnt, welche die soeben vergangene ablöst. Diese Woche werde ich abends mit B. verbringen. Ansonsten tue ich, was ich zu tun habe.

Und wie zufällig schnappe ich die folgenden Zeilen von Max Frisch auf:
"Man gibt Zeichen von sich, um zu erfahren, ob wir einander verstehen. Man ruft aus Angst, allein zu sein im Dschungel der Unsagbarkeit. Man hat Durst nicht nach Ehre, aber nach Partnerschaft. Man gibt sich preis, um einen Anfang zu machen".

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