Du und ich. Wie hast du es neulich gesagt? Wir, du und ich als ein Miteinander, seien für die schönen Momente des Lebens da, für mehr reicht es nicht, du bist in deinem Film, ich in meinem. Dein Alltag ist dort, meiner ist da. Das wussten wir von Anfang an, dass dem so ist - ist nicht traurig, vermutlich bewahrt es uns auch vor allerlei Trübsal, Enttäuschungen und Missverständnissen. Also kommen wir zusammen, wenn es der Moment erlaubt, wenn das sog. Zeitfenster es zulässt, mal hier, mal dort, dann reden und trinken und essen wir zusammen, gehen an eine Ausstellung, an ein Konzert, in die Berge, schlafen miteinander, als hätten wir noch 1000 Sommer vor uns, und erzählen uns Geschichten, wie es damals denn war, du in deinem Film, ich in meinem, du mit 20, ich mit 20, ja weisst du noch? Und ich weiss, hätten wir uns damals getroffen, es wäre nicht gut herausgekommen mit uns, alles zu seiner Zeit, Und was morgen ist, wissen ja eh nur die Götter, so sie uns überhaupt zusehen.
Hallo Peter,
AntwortenLöschendeine/eure Beziehung hast du gut beschrieben,
ich wünsche euch von Herzen einzigartige Momente und noch tausend
Sommer.
Schönes WE.
"Magischer Moment:
Einklang des Seins mit dem Pulsschlag der Unendlichkeit."
© Jeanett Langhof
Dieses Miteinander kann ich sehr nachfühlen, kenne es in Teilen. Ein sehr positiver Text von dir mit viel Gelassenheit. Einen ganz lieben Gruß für dich. morgenrot
AntwortenLöschenLieber Peter,
AntwortenLöschenich glaube auch, jeder steckt in seinem eigenen Film. Jeder und jede spielt, trotz des Zusammenlebens, seine eigene Rolle im eigenen Leben.
LG; Rachel
Du schreibst mir aus der Seele, dem Herzen - dem Leben! Ein wundervoller Text ...
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für Eure Anmerkungen! ☺
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