Sonntag, 4. August 2013

Am Piburger See



Piburger See.
Nur sein.
Klares Wasser, leichte Brise.
Im Gepäck etwas Käse, Brötchen, Tomate, vegetarischer Aufschnitt.
Im Halbschatten liegen - direkt am Seeufer, die zahlreichen Wurzeln im Boden stören kaum.
Dann einige Runden schwimmen und die kalte Strömung geniessen.
Stille, nur wenige Teenies erinnern daran, dass man hier nicht allein ist.
Pure Gegenwart, die alles und nichts bedeuten kann.
Stunden vergehen.
Nichts lässt sich aufhalten, konservieren.
Piburger See, Sommer 2013.
Ob ich dich jemals wieder sehen und spüren werde? 

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