Wieder brennt die eine Kerze im Eingangsbereich des Altersheims.
Da und dort höre ich, wie sie kurz darüber reden.
Und manche,
wenn nicht alle,
fragen sich, ob sie die nächsten sind.
Fragen nach der Zukunft gibt es keine.
Keine Umzüge mehr, und wenn doch, dann Richtung Spital, notfallmässig.
Ich verweile jeweils nicht lange im Altersheim.
Einmal draussen, atme ich tief durch.
Die Abendsonne wärmt mich angenehm,
der kühle Weisse wartet auf mich.
Verdrängung des Unabänderlichen.
Da und dort höre ich, wie sie kurz darüber reden.
Und manche,
wenn nicht alle,
fragen sich, ob sie die nächsten sind.
Fragen nach der Zukunft gibt es keine.
Keine Umzüge mehr, und wenn doch, dann Richtung Spital, notfallmässig.
Ich verweile jeweils nicht lange im Altersheim.
Einmal draussen, atme ich tief durch.
Die Abendsonne wärmt mich angenehm,
der kühle Weisse wartet auf mich.
Verdrängung des Unabänderlichen.
dieses mit zuerleben ist sehr schwer und ich erlebte dieses im Hospiz eine Weile mit .. so kann ich deine Gefühle gut nach voll ziehen, Abstand halten in seiner eigenen Welt um Kraft zusammeln für die anderen wieder am nächsten Tag.
AntwortenLöschenIch rechne dir diese Leistung hoch an und auch für all die anderen Menschendie diesen Beruf und Tätigkeit ausüben!
Lieben Gruss Elke