Montag, 17. Oktober 2011

Lebenskompromiss

Der Lebenskompromiss wiegt schwer, sich von ihm zu befreien ist ein Gebot der Stunde, und doch. Man wägt ab, wird träge und wagt den Aufbruch nicht. Doch im Innern brodelt es zeitweise ganz gehörig, ganz im Sinne von: da muss doch noch etwas passieren, das kann es doch nicht sein. Das innere Gefängnis ist eine harte Strafe, die nicht verjähren will.

3 Kommentare:

  1. Wandernd auf den Spuren grosser Geister

    Vielleicht gute Stunden für neue Gedanken - für Dich?

    "Dem Süden verschwistert" Literarische Wanderungen im Oberengadin.
    Von Adrian Stokar.

    Neu erschienen - aber vielleicht kennst du es ja schon. Dann nix für ungut!

    Liebe Grüsse aus dem goldenen Herbst.
    Da wo es wirklich am schönsten ist.

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  2. Kompromiss muss wohl bei den meisten Menschen sein, die sich ihr Leben durch Arbeit verdienen müssen,
    die die Familie nicht vor den Kopf stoßen wollen, die nicht wegrennen und alle 5 gerade sein lassen wollen, dann muss man zum Ausgleich ein Hobby haben.Wem das nicht genügt, ja der muss einen Neuanfang wagen, wenn es ihm nichts ausmacht auch allein, ob er dann glücklich wird? Das ist ab zu wägen.
    (PS: wenn mann die richtige Grundlage hat, das nötige Geld, dem wird es nicht so schwehr fallen)

    Gedanken,Gedanken,Gedanken von Ulrike
    Liebe Grüße an Dich Hans-Peter

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  3. Herzlichen Dank Euch beiden für die interessanten und lieben Zeilen!

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