Als junger Mann war ich samstags immer unterwegs auf der Suche nach Glück.
Immer auf der Gasse.
Manchmal zu viel Bier trinkend und
auf Aufriss.
So hiess das damals
und so heisst es auch noch heute.
Nie unanständig, eher scheu.
Der begleitende Kollege, den ich noch heute sporadisch treffe (bei einem Bier: gewisse Dinge sind und bleiben, wie sie waren), hatte ebenso Pech wie ich in Sachen
Samstag-abend-liebe.
Gegen 23 Uhr
einem Ritual folgend
gings ab in die Disco um die Ecke.
Da drehten wir unsere Runden, immer darauf bedacht,
ein Mädchen
abzuschleppen,
namentlich wenn die warme Runde eingeläutet wurde.
Ach, wie wir sie liebten, und
die kitschigen Melodien immer noch im Ohr.
Die Erfolgsquote war nicht berauschend hoch,
berauschend war eher das dünne Bier.
Und so drehten wir unsere Runden.
Und sonntags schliefen wir unseren kleinen Rausch
im meist leeren Bett
aus,
die Ausnahme die Regel bestätigend.
Und montags telefonierten wir uns
und
schworen
nächsten
Samstag
wird's
besser.
Denkste!
Immer auf der Gasse.
Manchmal zu viel Bier trinkend und
auf Aufriss.
So hiess das damals
und so heisst es auch noch heute.
Nie unanständig, eher scheu.
Der begleitende Kollege, den ich noch heute sporadisch treffe (bei einem Bier: gewisse Dinge sind und bleiben, wie sie waren), hatte ebenso Pech wie ich in Sachen
Samstag-abend-liebe.
Gegen 23 Uhr
einem Ritual folgend
gings ab in die Disco um die Ecke.
Da drehten wir unsere Runden, immer darauf bedacht,
ein Mädchen
abzuschleppen,
namentlich wenn die warme Runde eingeläutet wurde.
Ach, wie wir sie liebten, und
die kitschigen Melodien immer noch im Ohr.
Die Erfolgsquote war nicht berauschend hoch,
berauschend war eher das dünne Bier.
Und so drehten wir unsere Runden.
Und sonntags schliefen wir unseren kleinen Rausch
im meist leeren Bett
aus,
die Ausnahme die Regel bestätigend.
Und montags telefonierten wir uns
und
schworen
nächsten
Samstag
wird's
besser.
Denkste!