Die Mail eines lieben Menschen hat mir einmal mehr vor Augen geführt, dass wohl nichts so schwer wiegt wie die Ungewissheit.
Die Wahrheit kann bitter sein, noch bitterer aber ist die Diktatur der Ungewissheit, die uns ins Leere laufen lässt und uns keine Chance einräumt, sich der befreienden Wahrheit zuzuwenden.
Die Ungewissheit, sie nagt an uns, frisst uns auf, lässt uns zweifeln, suchen, Hoffnung schöpfen, wo es längst keine mehr gibt. Ja, dieses ins-Leere-laufen-lassen ist das eigentlich Grausame der Ungewissheit, weil sie so tut, als gebe es noch einen Schimmer Hoffnung. Und jene, die nicht mehr zu hoffen wagen, stürzen sich ob der Ungewissheit ins Bodenlose, ins Nichts, um endlich Erlösung zu finden.
Die Wahrheit kann bitter sein, noch bitterer aber ist die Diktatur der Ungewissheit, die uns ins Leere laufen lässt und uns keine Chance einräumt, sich der befreienden Wahrheit zuzuwenden.
Die Ungewissheit, sie nagt an uns, frisst uns auf, lässt uns zweifeln, suchen, Hoffnung schöpfen, wo es längst keine mehr gibt. Ja, dieses ins-Leere-laufen-lassen ist das eigentlich Grausame der Ungewissheit, weil sie so tut, als gebe es noch einen Schimmer Hoffnung. Und jene, die nicht mehr zu hoffen wagen, stürzen sich ob der Ungewissheit ins Bodenlose, ins Nichts, um endlich Erlösung zu finden.
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