Connie Palmens Logbuch ist ein Buch, das man nie zu Ende gelesen hat. Kaum gelesen, muss man es wieder hervornehmen, darin blättern, Quervergleiche anstellen, nochmals lesen, beiseite legen, um es später nochmals hervorzukramen. Und so weiter. Weil es mit uns wächst und wir den Text in Abhängigkeit unserer Erfahrungen immer wieder neu lesen. Dies vermag nur Literatur zu bewerkstelligen, die diesen Namen auch verdient.
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