Notiert:
Übrigens mag ich keine Vorhänge.
Und auch keine Rollos oder wie die Dinger heissen.
Ich will freie Sicht haben aus meiner Wohnung.
Will den grauen oder blauen Himmel sehen,
die Vögel und den Wagen der Müllabfuhr,
den Nieselregen oder den Hagel.
Ich mag die Morgen-, Mittags- und Abendsonne.
Aber auch die dunkle Nacht und die Sterne am Himmel.
Ich kann lange am Fenster stehen und auf die Stadt blicken.
Am Liebsten
erblicke ich das ferne Morgen- oder Abendrot der Alpen.
Dann relativiert sich Manches,
und Vieles demaskiert sich als das, was es ist:
als blosse Nichtigkeiten des Daseins,
als allzu Menschliches,
als Eifersüchteleien und dumme Eitelkeiten.
Übrigens mag ich keine Vorhänge.
Und auch keine Rollos oder wie die Dinger heissen.
Ich will freie Sicht haben aus meiner Wohnung.
Will den grauen oder blauen Himmel sehen,
die Vögel und den Wagen der Müllabfuhr,
den Nieselregen oder den Hagel.
Ich mag die Morgen-, Mittags- und Abendsonne.
Aber auch die dunkle Nacht und die Sterne am Himmel.
Ich kann lange am Fenster stehen und auf die Stadt blicken.
Am Liebsten
erblicke ich das ferne Morgen- oder Abendrot der Alpen.
Dann relativiert sich Manches,
und Vieles demaskiert sich als das, was es ist:
als blosse Nichtigkeiten des Daseins,
als allzu Menschliches,
als Eifersüchteleien und dumme Eitelkeiten.
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