Dienstag, 30. August 2011

schlichte Frage

Heute habe ich mich beiläufig gefragt, wen ich eigentlich wirklich kenne. Die Antwort bleibe ich mir vorerst schuldig.

7 Kommentare:

  1. Deine Tochter? Dich selbst? Hm, schwierige Frage.

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  2. Danke für die Nachfrage. Meine Tochter kenne ich recht gut, mich selbst schon etwas weniger. Aber vor allem kenne ich jene Menschen nicht immer, die ich glaube zu kennen. Menschen, die mir etwas bedeuten. Je länger je besser verstehe ich das Bilderverbot: sobald man sich ein Bild eines Menschen macht, fixiert man ihn darauf, ja reduziert ihn darauf. Die Folgen können fatal sein.

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  3. Sehr schwierige Frage. Manchmal kennt man sich selber nicht...

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  4. @Elisabeth: ja genau so ist es...!

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  5. Ich würde mir nie anmassen zu glauben, dass ich überhaupt irgend jemanden w i r k l i c h kenne. Selbst meine Kinder, die ich so gut zu kennen glaube wie sonst niemand, erstaunen mich hin und wieder. Und ich persönlich denke und tue heute Dinge, die ich noch vor 15 Monaten nie für möglich gehalten hätte und mir nie zugetraut hätte. Und mein Umfeld mir schon gar nicht.

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  6. Der Mensch verändert sich durch seine Lebenserfahrungen, er entwickelt sich fortwährend. Deswegen kann man ihn nicht wirklich kennen, denke ich.

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  7. @Angelina: ja, nur die Bewegung -in welche Richtung auch immer- hat letztlich Bestand. Wenn ich den Menschen aber auf eine bestimmte Lebensphase reduziere, tappe ich bereits in die Falle....

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