Wo wir es jetzt gemütlich haben könnten:
in Ascona zum Beispiel, auf der Hotelterrasse einen kühlen Weissen geniessend.
Dazu Melone, Parmaschinken, leicht gepfeffert.
Scampi auf dem Grill.
Die letzten Erdbeeren auf der Zunge zergehen lassen.
Später ein Grappa.
Alles mit Mass.
Noch später ein Bad im See (jetzt 20 Grad warm), dort, wo uns niemand sehen kann.
Herumblödeln.
Nur du und ich.
Nur Gegenwart.
Wir sollten es wagen.
Irgendwann.
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