Ich bin so weit, das sog. "Normale" als Geschenk wahrzunehmen, morgens ohne Schmerzen aufstehen zu können (ach, abgesehen von den zeitweiligen Kreuzschmerzen), ich bin gesund, keine Spitalaufenthalte, das Kind ist gesund, ich habe meine Emotionen mehr oder weniger im Griff, auch wenn ich immer noch zu Melancholie neige, dann und wann denke ich an A., was ist aus ihr geworden? Abends spiele ich Piano, genauer: ich klimpere, einmal pro Woche gehe ich in den Unterricht, um in eine andere Welt einzutauchen. Es ist schwierig, das eigene Leben zu beschreiben.
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