Vielleicht muss ich einsehen bzw. akzeptieren, dass, ganz banal gesprochen, nicht alles möglich ist, dass unser Leben beschränkt ist (weil wir es sind) und wir vermehrt mit dem zufrieden sein müssen, was wir haben bzw. vorfinden. Doch Nein, dies ist kein Plädoyer für Friede, Freude, Eierkuchen. Oder doch?
Und vor dem Zubettgehen:
Liebe kommt auf uns zu, nicht umgekehrt, wie oft wohl ist mir dieser schlichte Satz in den letzten Tagen in den Sinn gekommen? Er scheint mich regelrecht zu verfolgen.
Und vor dem Zubettgehen:
Liebe kommt auf uns zu, nicht umgekehrt, wie oft wohl ist mir dieser schlichte Satz in den letzten Tagen in den Sinn gekommen? Er scheint mich regelrecht zu verfolgen.
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