Ich will nicht klagen, heute war ein guter Tag. Intensive Herbstfarben, die Berge, deren Umrisse sich im See spiegelten, das gelungene Essen an der Feuerstelle, das Wandern, das Sein.
Einige Male musste ich dabei an dich denken, urplötzlich und wie angeschossen, gedankenverloren und in jenem Augenblick unansprechbar für nichts und niemanden. Und ich liess dieses Gefühl einfach an mir vorbeiziehen, freute mich über die knalligen Farben des Herbstes und trug dich einfach weiter. Und nun bist du wieder da, intensiver als tagsüber.
Doch ich weiss, dass du eines Tages, wenn ich wiederum an dich werde denken müssen, nur noch ein liebevolles, zärtliches Lächeln hervorrufen wirst, ohne Schmerzen, ohne Groll. Diesen Tag sehne ich herbei, so wie jene, die immerzu auf den Sommer hoffen und bis dahin frieren und sich irgendwie arrangieren.
Und vor dem Einschlafen ist wie nach dem Erwachen: was du jetzt wohl machst?
Einige Male musste ich dabei an dich denken, urplötzlich und wie angeschossen, gedankenverloren und in jenem Augenblick unansprechbar für nichts und niemanden. Und ich liess dieses Gefühl einfach an mir vorbeiziehen, freute mich über die knalligen Farben des Herbstes und trug dich einfach weiter. Und nun bist du wieder da, intensiver als tagsüber.
Doch ich weiss, dass du eines Tages, wenn ich wiederum an dich werde denken müssen, nur noch ein liebevolles, zärtliches Lächeln hervorrufen wirst, ohne Schmerzen, ohne Groll. Diesen Tag sehne ich herbei, so wie jene, die immerzu auf den Sommer hoffen und bis dahin frieren und sich irgendwie arrangieren.
Und vor dem Einschlafen ist wie nach dem Erwachen: was du jetzt wohl machst?
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