Die alte Mutter erzählte ihrem Sohn von ihrem jüngsten Traum. Sie sah ihren Sohn inmitten einer grossen Menschenmenge und wollte auf ihn zugehen, ihn berühren, aber es gelang ihr nicht, die Menschenmenge liess ihre keine Chance, sie versuchte immer wieder, gegen die Masse anzukämpfen, boxte sich irgendwie durch und griff nach ihrem Sohn, doch umsonst, sie griff doch bloss ins jämmerliche Leere. Die Menschenansammlung reagierte unwirsch auf ihr Drängeln und drang sie zurück. Ende des Traums.
Und er, als er die Geschichte gehört hatte, erschrak und dachte sich, wer wohl sonst noch solche Träume von ihm haben mag. Doch eine Gewissheit hatte er: seine Tochter würde nie auf diese Art von ihm träumen.
Und er, als er die Geschichte gehört hatte, erschrak und dachte sich, wer wohl sonst noch solche Träume von ihm haben mag. Doch eine Gewissheit hatte er: seine Tochter würde nie auf diese Art von ihm träumen.
Es "besser machen zu wollen" ist doch ein wunderbarer Vorsatz! Und auch wenn man es letzten Endes nicht immer besser, sondern vielleicht nur anders macht....solange man reflektiert und sich im Spiegel in die Augen schauen kann, ist alles gut.
AntwortenLöschenHab ich grad das Thema verfehlt? Wie auch immer: Schöne Restwoche ;-)