Gottlob selten packt mich eine nicht näher definierbare Angst. Ein Gefühl, alles werde zu viel. Zu schwer, zu hoffnungslos, zu schnell, ja zu schnell. Ich lasse dieses vermaledeite Gefühl einfach vorbeiziehen, bewerte es nicht. Ich stehe sodann auf der Terrasse und beobachte den finsteren Himmel, spüre den leichten Regen auf meiner Haut und atme tief durch. Nichts fiele mir dazu mehr ein.
Nach diesem Gefühl ist vor diesem Gefühl, wenn Du nur immer darauf wartest, dass es vorbeizieht.
AntwortenLöschenDann muss es immer wieder kommen...
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ex animo