Sonntag, 4. März 2012

Sonntagmorgen

Frische Brötchen und Kaffee zum Frühstück, später etwas Herumalbern, Musik spielen, die Sonntagspresse lesen, auf dem Balkon die Sonne geniessen und die feucht-kühle Luft des herankommenden Tages wahrnehmen. Der Sonntag als Antithese zum Wochentag, als kleine Fluchtoase vor dem, was ab Morgen wieder zum Normalbetrieb gehören wird: Alltag.

2 Kommentare:

  1. Hallo Peter,

    der heutige Sonntag war durchaus Antithese, wie du es formuliert hast. Es gibt aber durchaus Sonntage, das sind reine Putz-, Aufräum- und Waschtage, weil über der Woche zu vieles liegen geblieben ist. Das ist ein bißchen auch ein Leid der Frauen: kochen und waschen, da halte ich mich weitgehend heraus, und da kann es schon mal passieren, dass diese notwendigen Tätigkeiten Überhand nehmen.

    Gruß Dieter

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