Wer hofft, kann nur enttäuscht werden. Wer aber keine Erwartungen hat und von einem illusionslosen Skeptizismus ausgeht, kann im besten Falle vom Glück überrascht und eines Besseren belehrt werden. Daher hart Sartre Recht: der Optimismus bedarf als Ausgangspunkt der Hoffnungslosigkeit.
Ja, der Satz von Sartre gefällt mir - aus der Sicht heraus, das Hoffnung weder Vertrauen noch Handeln enthält. Ein Optimist hat Vertrauen (in sich, in die Zukunft) und packt das Leben voller Energie selbst an :) und zudem sind einem Optimisten Erwartungen eh zu passiv.
AntwortenLöschenLieber Peter, ich wünsch dir positive Energie und Vertrauen in deine eigenen Kräfte, bzw. das Vertrauen darauf, dass es diese gibt!
GLG Ju
Man sollte niemals irgendwelche Erwartungen haben... dann kann man auch nicht enttäuscht werden. Allerdings ist es manchmal einfach sehr schwierig, seine Erwartungen wegzustecken...
AntwortenLöschenSchönen Sonntag
G&M