Aber die Lust dazu ist mir definitiv vergangen, denn dann schaltet sie, einem Automatismus gleich, auf stur und leiert die ideologischen Phrasen runter und enerviert sich dabei aufs Gröbste. Also schweige ich lieber, wenn das Stichwort Tibet fällt oder Taiwan, so wie heute. Dann sage ich bloss augenzwinkernd: wann kommst du wieder zu mir nach Hause, um ein Glas Weisswein zu trinken? Sie lächelt verlegen und lässt ihrerseits Mao und den Grossen Sprung augenblicklich ruhen.
ein praktikabler vorschlag... themawechsel, klug, sollte man bei politischen diskussionen vielleicht häufiger machen :-) .. gefällt mir dein blog
AntwortenLöschenDanke für das aktive Mitlesen! Liebe Grüsse, P.
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