Ich bin in der letzten Zeit wieder vermehrt im Fluss des Lebens, ich sträube mich nicht dagegen und versuche nicht, ihn in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen, der Fluss würde sich ohnehin dagegen sträuben und sich seinen Weg bahnen. Ich bin, anders gesagt, in einer aufgeräumten Stimmung. Dazu trägt auch der Sport bei, sei dies joggen oder schwimmen. Oder mit dem Rad herumkurven.
Bin ich hoffnungsvoll? Nun, ich bin nüchtern und versuche wieder vermehrt, das defizitäre Denken abzulegen. In den letzten Tagen ist mir dies gelungen. Ich versuche, auf diesem Pfad weiterzulaufen.
Ist dies Heraushalten aus dem Fluss des Lebens vielleicht eine Trotzreaktion auf die nahenden 50, lieber Peter? Manchmal denke ich, bei mir könnte das so sein.
AntwortenLöschenLieber Autumn.
AntwortenLöschenDu dürftest wohl Recht haben. Ich komme darauf zurück. Liebe Grüsse!