tag:blogger.com,1999:blog-72254040474885591922024-03-05T05:39:11.842+01:00Aus meinem LebenHintergründiges, Banales, Nachdenkliches, oder: Einblicke in mein SudelheftUnknownnoreply@blogger.comBlogger1386125tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-5311241909194884612021-03-23T18:25:00.001+01:002021-03-23T18:25:39.665+01:00Widerfahrnis Ich habe Jahre auf dich gewartet, ahnend und hoffend, dass es dich gibt, Nein, geben muss. <div>Nur wusste ich nicht, wer und wo du bist. Und wie durch ein Wunder habe ich dich getroffen, im letzten Winter, es war der buchstäbliche Blitz, und danach ging alles sehr schnell, wenn zeitweise auch mit Schwierigkeiten verbunden, und wir setzen das Tempo fort, lernen uns kennen, schonen uns nicht, schmieden Pläne, stets auf der Suche nach dem sich entwickelnden Wirgefühl. Du und ich, mit unseren Rucksäcken, die auch schwer wiegen mögen, machen sich bereit, den verbleibenden Teil des Lebens gemeinsam anzupacken. Möge es uns gelingen. </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-18462397270340852592019-04-28T11:00:00.001+02:002019-04-28T11:00:50.067+02:00Ich lebe noch<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: transparent; color: black; display: inline !important; float: none; font-family: Times New Roman; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Ich bin so weit, das sog. "Normale" als Geschenk wahrzunehmen, morgens ohne Schmerzen aufstehen zu können (ach, abgesehen von den zeitweiligen Kreuzschmerzen), ich bin gesund, keine Spitalaufenthalte, das Kind ist gesund, ich habe meine Emotionen mehr oder weniger im Griff, auch wenn ich immer noch zu Melancholie neige, dann und wann denke ich an A., was ist aus ihr geworden? Abends spiele ich Piano, genauer: ich klimpere, einmal pro Woche gehe ich in den Unterricht, um in eine andere Welt einzutauchen. Es ist schwierig, das eigene Leben zu beschreiben. </span><b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-31151408097734613302017-07-31T22:01:00.000+02:002017-07-31T22:02:26.136+02:00Einspruch<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Leere.<br />
Und Anschuldigungen und manches mehr.<br />
Das Leben und seine Bedingungen sind jedoch komplexer, als uns lieb ist.<br />
<br />
Übrigens war Lynn nicht nur eine Affäre. Vgl. das dritte Tagebuch. Viele glückliche Jahre nach Montauk folgten, doch immer wieder unterbrochen durch nagende Eifersucht, Unsicherheiten und Missverständnisse. </div>
Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-38239103149326778422017-06-29T21:55:00.004+02:002017-06-29T21:55:45.664+02:00schöne Wolken <div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Ich mag es, dass es nicht mehr so heiss ist. Wenn es regnet und graue Wolken vorbeiziehen.<br />
Müde bin ich. Und gerade mal etwas wortkarg. </div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-6714929308637893392017-06-21T22:13:00.000+02:002017-06-21T22:13:03.016+02:00Im Fluss <div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Seit letzten Herbst habe ich nichts mehr geschrieben. Und heute habe ich das Bedürfnis, in die Tasten zu hauen. Aus einer Laune heraus. Ich lasse mich von den Sätzen treiben und weiss nicht, wohin sie mich treiben werden.<br />
<br />
Obwohl ich nicht mehr schreibe, kommen hier immer wieder Leser, oder sind es vielmehr Leserinnen? Gerne wüsste ich etwas mehr über Euch. Und über Eure Motive, weshalb Ihr da seid.<br />
<br />
Geht es mir gut? Soweit ja. Ich bin gesund, ich geniesse den Sommer, der viel zu heiss und zu feucht ist. Ich arbeite viel, zu viel, freue mich auf die kleinen Ablenkungen des Alltags, gehe manchmal an Konzerten, gehe essen und geniesse einen guten Tropfen Wein. Und manchmal packt mich eine nicht näher zu beschreibende Sehnsucht, die unergründlich bleibt. Und wohl bleiben muss.<br />
<br />
Ach und die ewige Angst vor der Vergänglichkeit. Dieses Hadern. Und das Unvermögen, es letztlich zu akzeptieren. Nein, ich denke nicht ständig daran. Nur manchmal, so wie jetzt, an diesem lauen, ja warmen Sommerabend, nachdem ich mich im Fluss trieben liess und das anschliessende kühle Bier genoss.<br />
<br />
Kürzlich war ich am Konzert von Konstantin Wecker. Eine gleichaltrige Frau spricht mich an, nennt mich beim Namen. Ich bin irritiert und gebe zu, sie nicht gleich zu erkennen. Es war meine Jugendliebe. Peinlich. Und irgendwie traurig. Dabei war sie es, die mich damals für Wecker begeistern konnte. Damals, vor über 30 Jahren. Verdammt.<br />
<br />
Ich mag den Sommer nicht wirklich. Diese aufgezwungene Heiterkeit. Dieses Schwitzen durch alle Poren. lch habe Sehnsucht nach Bergen und kühlem Wasser. Bald bin ich wieder im Engadin.<br />
<br />
Und sonsts?<br />
Ich gestalte mein Leben.<br />
Einsam bin ich nicht, doch manchmal schon. Auch wenn ich inmitten von vielen Menschen bin.<br />
Liebe? Ach.<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/3j8mr-gcgoI" width="500"></iframe></div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-78127947804456740732016-09-08T23:19:00.001+02:002016-09-08T23:19:04.275+02:00Jethro Tull (Vorfreude)<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Eben habe ich die Tickets für das nächste Konzert in Basel gebucht - Vorfreude pur !!<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/d76pxiPlxHs" width="460"></iframe></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-23916321748395598772016-09-08T23:15:00.001+02:002016-09-08T23:15:30.104+02:00Du und ich<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Du und ich.<br />
<br />
Ich fühle im Grunde der Dinge kein <i>wir</i>.<br />
Nur ein du<br />
und ein ich.<br />
Aber das spielt keine Rolle,<br />
weil ich das <i>wir </i>gar nicht vermisse.<br />
<br />
Um ein <i>wir </i>zu haben, das trägt, bedarf es vieler Voraussetzungen.<br />
Gemeinsam erlebte Geschichte,<br />
gemeinsam erlebte schwierige Zeit - die schöne führt nicht zu einem <i>wir</i>.<br />
Was gegeben ist: gemeinsame Sprache, ähnlicher Humor, ähnliche Vorlieben.<br />
Liebe zum Genuss, Freude am intellektuellen Widerspruch,<br />
Sinn für Ironie, namentlich für Selbstironie,<br />
was in der Summe nicht ausreicht, um zu einem <i>wir </i>zu kommen.<br />
<br />
Nein, ich vermisse es, das <i>wir</i>, nicht.<br />
Du und ich: das ist nicht wenig. </div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-33914080740609602502016-08-27T22:50:00.002+02:002016-08-27T22:50:36.726+02:00Distanz schafft Nähe<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Distanz schafft Nähe.<br />
Distanzlose Nähe wäre unerträglich.<br />
Und ich brauche beides.<br />
Du auch.</div>
Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-36941479679070853062016-08-12T18:02:00.002+02:002016-08-12T18:02:22.554+02:00Genau so ist es, genau so<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="260" src="https://www.youtube.com/embed/FS-gWnXaGnY" width="440"></iframe></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-66175780585953561882016-08-12T18:01:00.001+02:002016-08-12T18:01:08.310+02:00An einem Wochenende wie diesem<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Eigentlich habe ich nichts zu berichten. Ich freue mich wie Ihr alle auf das Wochenende und darauf, etwas Distanz zu gewinnen zum Alltag und zu all dem, was mich beschäftigen mag.<br />Heute Abend gehe ich essen und trinke dazu ein feines Glas Wein in angenehmer weiblicher Begleitung.<br />Wir werden im Garten eines lauschigen Bistros sein und über dieses und jenes debattieren.<br />Wir werden jeden Gang geniessen, staunen, lachen, schweigen.<br />Später, vielleicht, werden wir zusammen schlafen.<br />Am Samstag wird ausgeschlafen, dann ausgiebig gefrühstückt mit allem, was dazu gehört. Dann bin ich wieder allein bzw. abends mit meiner Tochter zusammen: zusammen kochen, berichten, Wäsche erledigen. Dann ein Film?<br />Sonntag? Alles noch offen, vielleicht schwimmen im grünen Fluss?<br />So wird das sein an diesem gewöhnlichen Wochenende. </div>
Unknownnoreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-8862055436797058352016-07-30T12:35:00.001+02:002016-07-30T12:35:09.141+02:00Ferienbilanz<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Ferien: bald vorbei.<br />
Bleibende Eindrücke, Flucht aus dem Alltag.<br />
Nähe und Streit.<br />
Viel gegenseitiges Verständnis als auch Unverständnis.<br />
Heisse Nachmittage am Strand oder in den Bergen.<br />
Zäh dahinfliessende Zeit.<br />
Launischer Atlantik: wild und zahm in derselben Stunde.<br />
Abends Wein, manchmal viel davon.<br />
Der Sommer dauert nicht mehr so lange.<br />
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-78659231752500461022016-07-01T21:59:00.003+02:002016-07-01T21:59:47.098+02:00Unverändert<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<i>Die Zeit verändert uns nicht, sie entfaltet uns bloss </i><br />
<i>Max Frisch</i></div>
Unknownnoreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-34525821954609123692016-06-06T22:23:00.002+02:002016-06-06T22:23:46.801+02:00Alte Rechnungen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Manchmal können mich banale "alte" Rechnungen aus der Fassung bringen.<br />
Nicht des Betrags wegen.<br />
12. Mai 2001, 8. August 2003.<br />
Sie lösen vielmehr ganze Erinnerungsschübe aus. </div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-66484561209326086022016-06-06T22:08:00.000+02:002016-06-06T22:08:05.699+02:00Von der Mitternachtssonne<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Sehnsucht nach der Mitternachtssonne,<br />
nach dem Norden und der wärmenden Kälte.<br />
Nichts als Weite, Seen, Wälder.<br />
Sonne, die nicht unterzugehen scheint. </div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-41371016577914307252016-05-31T18:41:00.000+02:002016-05-31T18:41:10.459+02:00Vom Nichtgähnen beim Lesen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
....demgegenüber: Max Frisch.....<br />
<br />
Immer wieder neu zu entdecken, neu zu lesen.<br />
Nie das Gefühl des déjà-vu, vielmehr der permanenten Neuentdeckung.<br />
Auch bei Sätzen, die man schon gefühlte tausend Mal gelesen hat.....<br />
<br />
<i>aber vor allem: standhalten, dem Licht, der Freude (wie unser Kind als es sang) im Wissen, </i><div>
<i>dass ich erlösche im Licht über Ginster, </i></div>
<div>
<i>Asphalt und Meer, standhalten der Zeit, beziehungsweise </i><div>
<i>Ewigkeit im Augenblick. </i></div>
<div>
<i>Ewig sein: gewesen sein</i></div>
</div>
</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-13758885177970880832016-05-31T18:30:00.000+02:002016-06-06T22:20:04.053+02:00Vom Gähnen beim Lesen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Gewisse Literatur, die ich durchaus gerne lese (namentlich aus dem Bereich der Erotik), langweilt mich in letzter Zeit gewaltig. Ich gähne, wenn ich davon lese. Ein déjà-vu nach jeder Zeile. </div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-34176330487220576702016-05-29T20:50:00.003+02:002016-05-29T20:50:30.010+02:00Stärker als die Zeit<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<a href="https://youtu.be/8ScfXLGnEpY" target="_blank"><i>Stärker als die Zeit</i></a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-40821999893270459402016-05-29T20:46:00.004+02:002016-05-29T20:46:43.723+02:00Sonntagabend<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Sonntagabend, du erinnerst mich daran, wie die Zeit davon rennt.<br />
Dich, Zeit, kann ich nicht bändigen, nur etwas besänftigen,<br />
indem ich den schönen grauen Wolken zuschaue. </div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-71273959270816320222016-05-25T21:45:00.003+02:002016-05-25T21:46:32.767+02:00Love of my Life<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<i><a href="https://youtu.be/gblZ2drKK1M" target="_blank">Dieses Lied läuft mir die ganze Zeit über nach</a>. </i><br />
Ich kann nichts dagegen tun.<br />
Morgens, abends, vor allem abends.<br />
Und wenn ich nachts nicht schlafen kann. </div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-84557630947212904562016-05-25T21:31:00.001+02:002016-05-25T21:31:44.258+02:00Vom Schulweg<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Neulich hat er sich vorgestellt, seinen Schulweg von damals wieder zu gehen.<br />
Er kennt dort jedes Haus, jeden Strauch, jeden Baum.<br />
Ob alles noch so sei, wie es war, damals?<br />
Gerade aus, dann die kaum befahrene Strasse überqueren, dann weiter.<br />
Rechts vom Schulhaus ist die katholische Kirche, gegenüber das Fussballfeld.<br />
Wie oft kam er zu spät nach Hause, mittags!<br />
Er wird hingehen, bald, und den Weg nochmals gehen.<br />
Und dann erneut.<br />
Weshalb, weiss er auch nicht genau. </div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-91132036807215106732016-05-21T21:32:00.003+02:002016-05-21T21:32:50.075+02:00Vor uns hintastend, Liebes<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<i><a href="https://youtu.be/OUdItOCP3GI" target="_blank">trauriges Schweigen</a></i></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-52259259604251935952016-05-21T13:06:00.004+02:002016-05-21T13:06:45.390+02:00Ja, all the way<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<i><a href="https://youtu.be/zPuyT6EtRQ0" target="_blank">einfach grossartig</a>. </i></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-74166268026111893052016-05-21T13:04:00.001+02:002016-05-21T13:04:11.062+02:00Von der Verdrängung<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Eigentlich<br />
<br />
ist es ihm bewusst, dass er den Tod, genauer: den Alterungsprozess verdrängt.<br />
Er ist ja noch jung, denkt er, jedenfalls kommt ihm dies vor allem beim Joggen<br />
beinahe<br />
triumphierend<br />
in den Sinn<br />
und namentlich<br />
beim lang andauernden Sex.<br />
Er geniesst seine Manneskraft,<br />
die ihm bislang nicht im Stich gelassen hat,<br />
seine Achtsamkeit und seine Ironie, vor allem auch Selbstironie.<br />
Er erlebt so etwas wie eine Alterslosigkeit,<br />
auch wenn er morgens<br />
keinen jungen Mann im Spiegel betrachtet,<br />
der noch nass hinter den Ohren ist.<br />
Noch kann er zupacken,<br />
schamlos auch,<br />
und dass die Lust tiefe Ewigkeit beansprucht,<br />
kann er jederzeit unterschreiben. <br />
<br />
Einmal wird es auch ihn erwischen.<br />
Nicht heute, nicht morgen.<br />
Doch irgendwann.<br />
Und dann wird er baff sein und sich sagen hören:<br />
also auch ich,<br />
ja, auch ich. </div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-90902397229475411382016-05-16T21:31:00.002+02:002016-05-16T21:31:31.793+02:00So viele Sommer<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<i><a href="https://www.youtube.com/watch?v=hpARVBN7TfE" target="_blank">Alle guten Dinge müssen enden</a>. </i></div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7225404047488559192.post-20825158103636808252016-05-16T21:26:00.003+02:002016-05-16T21:26:50.942+02:00halb 7<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
In wenigen Jahren werde ich dich nicht mehr wecken müssen,<br />
werde dir keine warme Schokolade mehr machen müssen.<br />
Vor diesem Moment fürchte ich mich. </div>
Unknownnoreply@blogger.com2